Stellungnahme zur SES-Studie ÜBERPRÜFUNG KS16 vom 4. Mai 2017

Die Schweizerische Energiestiftung (SES) hat eine "Analyse" der KS16 erstellen lassen. In dieser werden eine Reihe von Forderungen an die Erstellung der Kostenstudien und an die Bemessung der Fondsbeiträge sowie die verbundene Governance formuliert. Insbesondere wird behauptet, dass für die Steuerzahler ein hohes Risiko bestehe, dereinst fehlende Fondsbeiträge der Betreiber ausgleichen zu müssen.

Swissnuclear hält dazu fest, dass die vorgebrachten Forderungen nicht sachgerecht, wenig zielführend und überwiegend politisch motiviert sind. Zudem beruhen sie schlicht auf falschen Annahmen.

Im folgenden pdf-Dokument werden die aufgestellten Behauptungen der SES im Detail entkräftet.

Stellungnahme zur Kommentierung der Schweizerischen Energie-Stiftung zur Kostenstudie 2016 – 23.05.2017